Paradise now – Paradise lost

Nach einer sehr ruhigen Nacht werde ich früh wach und mache vor dem Frühstück eine Spaziergang über die Farm . Um 8h begleiten wir die Tochter des Hauses, umd das Lamm Rose zu füttern.

Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von unserem Kurzzeitparadies bei Julie, Marc und Bri im Opawa Homestead.
Es geht weiter in Richtung Christchurch, wo wir am frühen Nachmittag eintreffen. Im City District sind die Schäden der Erdbeben, auch nach sechs Jahren noch deutlich zu sehen. Von der einst englischsten Stadt außerhalb Englands ist nicht viel gebleiben. Alle Hochhäuse wurden beim Erdbeben 2011 so stark beschädigt, dass sie bereits abgerissen wurden oder noch werden. In der Stadt klaffen mehr Baulücken und Kräne gehörten zum Stadtbild. Kein schönes Bild bietet die Kathedrale, von der nur noch ein Teil steht, der Turm ist völlig zersört. Ingesamt gibt die Stadt auf den ersten Blick ein etwas bedrückendes Bild ab. Wenn man aber genauer hinsieht gibt es neben den vielen Baustellen, auch viele Kunstobejkte und aus der Not wurde eine Tugend gemacht.  Re start- shoppen und essen im  um Container ! 

Herr wananga Teretere cremt mit Lichtschutzfaktor 50 und seufzt : „wo Handtücher draußen hängen gehst Du  im Container shoppen“ 

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