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1137, 1138, 1139 – Mist verzaehlt!

Um 5.30 h klingelt das Telefon – Weckruf – grummel, grummel. Nach einem kurzen Fruehstueck ging es zum Flughafen, und in Rekordgeschwindigkeit durch alle Kontrollen. Dann der erste Hoehepunkt des Tages; Espresso und funktionierendes Internet, so konnte Konfuze seine Berichte der ersten Tage los werden.

Nach 1,5 h Flug landeten wir in Mandalay – und das, wo wir nach Heho wollten, Zum Glueck klaerte sich das Missverstaendnis schnell auf, nach weiteren 20 min Flug waren wir in Heho.

Ueber den „Highway“ ging es durch das traumhaft schoene gruene Shan-Bergland. Trotz der hohen Schlaglochdichte, quaelten sich LKW’s – ueber und ueber mit Kohl beladen, Pferdewagen, Ochsenkarren, uebervolle Pick-ups, Mopeds und Radfahrer ueber die Strecke.

In Pindaya empfing uns eine ueberlebensgrosse Spinne – igitt! – und der Prinz, der der Legende nach selbige erlegte, wies uns mit Pfeil und Bogen den Weg in die Tropfsteinhoehle. In der Hoehle befinden sich tausende von Buddhas, frei nach dem Motto: Viel hilft viel.

In der Werkstatt einer Papiermacherin erhielten wir einen Crashkurs und erstanden unsere ersten Souvenirs. Am Nachmittag holperten wir die ganze Strecke wieder zurueck und fuhren weiter zum Inle-See. Am Anleger wurden wir nebst Gepaeck auf unser Privatboot verladen und duesten rasant dem Sonnenuntergang entgegen.

Konfuze meint dazu: Wer ins Bergland will, darf sich nicht wundern in der guten Ebene zu landen.