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Umzug ins Paradies

Nach dem letzen Schultag, war nun auch meine Zeit bei der Gastfamilie zu Ende. Heute morgen um 9h hat mich Beate abgeholt und zum Frühstück ins Acorn House gebracht – ein Frühstück mit frischen Brötchen, Eier, Obsalat, Jogurt, Wurst, Käse … paradiesische Zustände und mein Zimmer das „Isabell Duchene Studio“ ist zwar klein aber fein. Aber dafür gibt es hier Wifi – juhu ich bin wieder online.

Ab jetzt ist Urlaub angesagt. Zuerst habe ich mir mein kleines Auto abgeholt, das Fahren im Linksverkehr erfordert meine volle Konzentrationund ich habe das Auto nur einmal abgewürgt… aber ich war immer auf der „richtigen Seite“!!!! Auf dem Weg dort hin musste ich durch aufwändige Dreharbeiten – leider war das so spannend, dass ich das Fotografieren dabei glatt vergessen habe.

Am Nachmittag war in in der Sonne – nur eine Stunde – mehr vertrage ich nicht. Im Garten ist es jedoch schwer sich für eine Blickrichtung zu entscheiden, Tafelberg oder City und Hafen und das ganze bei gefühlten 27 Grad und leichtem Wind.

Gegen Abend hat sich dann langsam die berühmte Tischdecke über dem Tafelberg breit gemacht – auch ein tolles Schauspiel, dass sich vom um die Ecke super beobachten läßt – dort gibt es neben einem leckeren Caffe Latte (in SA für Latte Macciato) auch Wein und Kleinigkeiten.

Konfuze ist happy „Wer keine Decke hat bekommt Sonnenbrand“

 

Mein letzter Schultag

Wie jeden starte ich mit einer privat Lesson mit George. Marketing und Finanzen 50 Minuten Einzelunterricht um 8h- puh effektiv aber anstrengend. Dann Grammatik mit Ian , noch einmal den Stoff der gesamten Woche wiederholen und heute nur zu viert – Claudia und Nadine sind auf Safari ! Dann der freitägliche Test – nicht mehr ganz so einfach wie letzte Woche aber gut machbar.
Dann gibt es schon mal das Zeugnis – ehe nur Brandon am Nachmittag mit allen Arten von Zahlen (Datum, Telefonnummern, Währungen, Brüche , Formeln, Sportergebnisse, wurzeln …) quält.
Und dann – sind zwei Wochen rum – die Zeit ist wie im Flug vergangen.
Dann schnell Wein kaufen und Koffer packen denn um 18 h startet die obligatorische Grillparty. Hmm diese Chili Würstchen – i love it!
Diesmal ist es eine große Abschiedsparty ! Lustig und ausgelassen ist es trotzdem – Wein, Bier , Wodka …

Konfuze ist noch immer verwirrt : „wenn Amerikaner mit Briten über Billionen reden fehlen drei Nullen. „

Observatory

Ein weiterer langer Schultag – aber so langsam scheint sich das Gehirn auf Englisch umzuprogrammieren , und das Ringen nach den deutschen Wörtern setzt ein. Gut so! Morgen ist wieder ein Grammartest fällig, der letzte.
Schade eigentlich! Aber ich freue mich auf ein faule Woche im Acorn House .

Heute wurden schon viele Klassenfotos gemacht, ein sicheres Zeichen für den bevorstehenden Abschied .

Unsere international besetzten Klassen:

Am Nachmittag sind wir dann zum Observatory gefahren, dem Studentenviertel – etwas alternativ und teilweise sehr morbide. Aber auch sehr kreativ – in einem Shop habe ich wunderschöne Box erstanden recycelt aus einer Coke Flasche www. allwomenrecycling.com
Nach einem Spaziergang durch das Viertel waren wir noch bei mimis und haben lecker gegessen.

Und Herr Konfuze sinniert: Wer recyclet besser aussieht als vorher wird das ewige Leben finden.

Dizzy Tuesday

Ein anstrengender Dienstag mit vielen neuen Themen und Hausaufgaben.
Schule kann so anstrengend sein.
Am Nachmittag ein kleiner Spaziergang und Shoppingtrip für die täglichen Kleinigkeiten. Und schon waren wieder die Wolken da und die sommerlichen 25grad sind passe. Kalter Wind frischt auf und die Wolken verhüllen so langsam Lions head und signal hill.

Konfuze stöhnt: wenn der Löwenkopf im Nebel steckt, ist der Sommer fern!

Sunny Monday

Montag – blauer Himmel und Sonnenschein !
Diese Woche gibt es privaten Unterricht und mehr Business englisch – juhu von 8 bis 15:30 – und die Sonne scheint nich immer, also ab zum table Mountain . Unsere kleine Girls Crew hat Zuwachs bekommen / Maik , mein neuer „Mitbewohner“ und weitere Neuankömmlinge .
Schon an der Talstation lasst sich der Ausblick auf die Stadt erahnen. Nach kurzem anstehen geht es mit der Gondel in einem atemberaubenden Tempo und mit einer 360 grad Drehung nach oben.
Der Ausblick rundum grandios , wobei hier schon ein recht frischer Wind pfeift.
Nach einem Rundgang gönnen wir uns einen „richtigen“ echten Kaffee im Top of Mountain Restaurant .
Um 19 h machen wir uns auf runter und Rückweg. Der Hausaufgaben warten 🙁

Selbst Konfuze der weitgereiste Philosoph stammelt : wer den Tafelberg erklimmt wird mit Weitsicht belohnt!