Tempel, Tempel

Unser Tag startet um 6:30 h mit dem Fruehstueck, zu unser Begeisterung gibt es nicht nur Eier fried, scrambled … sondern auch leckeren Kaese-  und Schokoladenkuchen und Croissants. Eine perfekte Vorbereitung fuer eine langen Tag im Reich der Khmer Koenige, die fast alle unaussprechliche Namen haben.

Nach dem wir unsere Wochentickets erstanden hatten, ging es per TucTuc zum Suedtor von Angkor Thom. Danach erkundeten wir ausgiebig den Bayon, spazierten am Bapuon weiter zum Koenigspalast bzw. dessen spaerlichen Resten. Um uns anschliessend der Elefantenterrasse und der Terrasse des Leprakoenigs zu widmen. Gaenzlich allein durchstreiften wir das Areal um den Preah Pithu. Wir hatten bis dato schon ca. 300 Fotos gemacht und es wurde uns langsam ziemlich warm. Zeit fuer eine Mittagspause.

Am Nachmittag waren wir in Ta Prohm – hier haben die riesigen Baeume die Tempel im wahrsten Sinne des Wortes fest im „Wuergegriff“.

Taprom

Zwei voellig verschwitzte und erschlaffte „Tempelhuehner“werden heute sehr frueh zu Bett gehen, denn morgen warten neue Tempelabenteuer auf uns.

Konfuze (der hier eigentlich nichts zu melden hat) haelt auch hier die Klappe nicht und sagt: Wo Zikaden wie Schulklingeln zirpen, sind Shiva und Vishnu nicht weit.

Der aktuelle Weihnachtsstand in Kambodscha = 0

Liebe Gruesse

Heike & Sanne

0 Gedanken zu „Tempel, Tempel

  1. Stefan

    hi, lg aus dem verschneiten oberstdorf. 3 grad und bedeckt, da würd ich gerne mit euch tauschen. habe heute mit thomas langlauf gemacht und mich promt in einer abfahrt auf die nase gelegt. was konfuze wohl dazu sagen würde.
    lg stefan

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