Yangon, 11.15h, die Frisursitzt schon lange nicht mehr, Augenringe kratertief und die Myanmar/Immigration in einer Stimmung wie Hannibal Lector. Aber dennoch: wir sind drin! Nach einer kurzen In-Augenscheinnahme des Hotelzimmers (sehr Schoen) und einer warmen Dusche gingen die Tempelhuehner auf Tour. Goldener Hoehepunkt: die Shwedagon-Pagode.
Puenktlich zum Sonnenuntergang konnte uns auch das glaenzendste Gold nicht mehr wach halten. Nur noch einen Happen Essen und ab ging’s in die Heia.
Konfuze sagt: Wer in 2,5 h 9,5 t Gold sieht, schlaeft 11, 5 h wie ein Stein!