Idylle am Irrawaddy

Zu nachtschlafener Stunde ging es zum Hafen und auf unser bereits bekanntes Boot. Flussabwaerts schipperten wir zunaechst noch einmal bei Sonnenaufgang vorbei an Sagaing und Inwa. Die im Morgenlicht funkelnden goldenen Daecher versetzten uns wiederum in Verzuecken. Unterwegs begnete uns der beruehmte ehemalige Rheindampfer „Road to Mandalay“, sonst war nicht viel los. Vollkommen entspannt tuckerten wir den ganzen Tag ueber den Irrawaddy entlang und erreichten nach 11 Stunden Fahrt Bagan.

Konfuze seufzt erleichtert: „Wer sich bei einer Nulpe bedanken will, gibt Lemmi einen Schmoeker“.

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