Nach einem selbstfabrizierten Balkon-Frühstück starteten wir Richtung Manali. Nach zwei Stunden über idyllische, gewundene Bergsträsschen kamen wir an ausgedehnten Teegaerten vorbei. Unter professioneller Anleitung lernten wir Teepflücken – eine mühsame Arbeit.
Unsere lange Fahrt wurde durch den Besuch von zwei hinduitischen Tempeln in Bajnath und Mandi aufgelockert. Entlang der rauschenden Wassermassen des Beas-Flusses fuhren wir durch das malerische Kullu-Tal und erreichten schliesslich todmüde unser Hotel in Manali.
Konfuze seufzt: „Die Hälfte ist manchmal auch schon zuviel.“

Teepflücken kenn ich – mußte ich im Sommer einen ganzen Tag lang in Japan machen. Und dann dem Tee beim trocknen zusehen. Das ist mal echt langweilig.
Hi Sven! Aber lieber langweilig, als ihn dann auch noch trinken zu muessen. Gestern bei den Moenchen in Spituk gab’s reichlich von diesem Gebraeu – und dann auch noch mit MILCH!!! Du kannst dir also vorstellen, dass meine Probleme ganz wo anders liegen… Ausserdem macht man mich hier zwangsweise zum Vegetarier, erst heute Mittag gabs nach 6 (sechs!) Tagen Veggie endlich wieder mal Fleisch. Abgesehen vom kulinarischen Aspekt gefaellts uns aber bislang super. LG Heike
Namaste! Ich hoffe das Teepflücken hat keine langwierigen Gebrechen verursacht. Welche Sorte wirds denn werden? Frühlingserwachen mit Holunder-Birne oder Kopfschmerz-Ade mit Akazie-Elefantendutt … Wünsche euch noch viel Spaß! Werde mir mienen Tee auch heute mittag mal pflücken .. im Rewe-City steht so eine Art „Anbaugebiet mit Pflück-Regal“ …
Es war gruener Tee und er trocknet nocn immer – gaehnn. Da ist das mit den Beuteln doch einfacher – aber der Chai ist auch ganz lecker, wenn man Tee mag.