Sankt Petersburg

früh aufstehen es wartet ein langer Tag und mein erster organisierter Landausflug .

Nun es ist schon ungewohnt busladungsweise durch die Sehenswürdigkeiten zu pilgern …

Der Vorteil ist man kann sein Gehirn auf Sparflamme schalten – immer einem Schild hinterher.

Wir haben den Katharinenpalast etwas außerhalb in puschkin besichtigt – mit dem Bernsteinzimmernachbau!  Dort darf man keine Fotos machen 🙁


  

Später hatten wir dann noch Zeit für eine kurze Sightseeingtour und  die russische Küche !

Am Abend „russian white nights “ leider sehr windig – so dass die Party drin stattfand!

Sonnenuntergang 22:54h

Seetag  und Tallin

Ich habe mich immer gefragt was macht man auf einem Schiff an einem Seetag? Nun das ist ganz einfach: spät frühstücken, lesen an Deck, spätes Mittagessen, nachmittags zum Sport und mit Meerblick ordentlich schwitzen. Später geduscht, geföhnt und geschmückt geht’s wieder zum Essen. In die Bar und schwups ist ein Tag um.

Heute Morgen klingelte der Wecker kurz vor 8 – die Aida legt gerade in Tallin an , als erstes von vier Schiffen. Im 15 Minuten Rhythmus legen die Brilliance of the Sea, die Disney Magic und später noch die Silver Crest und alle Schiffen spucken zwischen 2000 und 3000 Passagiere aus – das arme Tallin befindet sich fest in Touristenhand. Trotzdem zeigt sich die mittelalterliche Stadt im Laufe des Tages bin ihrer besten Seite !


Am späten Nachmittag geht’s zurück auf Schiff .


Das mit dem ablegen hat leider im ersten Versuch nicht geklappt der Wind drückt die Aida immer wieder an den Pier , um 19 h startet die Mannschaft den zweiten Versuch!

Da kann sich Herr Konfuze nicht zurückhalten und geifert aus dem Off: „Wer als erster anlegt , muss manchmal länger bleiben 🙂

So der zweite Versuch mit Schlepper klappt – nun können wir endlich zum Abendessen 🙂

 Gestatten, Arganie

Bei einer Fahrt in die Umgebung von Essaouira konnte ich endlich die fehlenden Bildlücken wie z. B. die Windräder schließen. Außerdem gibt es nun Beweisfotos, dass auch Kamele Arganen lieben. Ziegen ja sowieso.
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Aus gut informierten Kreisen, kann ich nun auch den Beginn der Erntesaison in Marokko bestätigen.
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Die Fahrt in die Arganenwälder in den nicht schneebedeckten Teilen des Hohen Atlas‘ endete recht abrupt an einem Flußbett, wo sich Herr Abdallah weigerte, eine ca. 25 cm hohe Stufe hinunter zu fahren, nur um sich dann nasse Füsse zu holen. Also die gleiche Strecke zurück.
In Essaouira gönnte ich mir am Strand erst mal ein Mittagessen, dann machte ich mich erneut auf die Suche nach dem Museum. Habe es dann tatsächlich auch gefunden, allerdings geschlossen, weil Dienstag… Also heute noch ein Versuch.
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Ab 15 Uhr lief dann live vor meinem Auge die ‚Shopping Queen‘ auf marokkanisch mit dem Thema der Woche: Mut zum Hut. Hier meine Gewinnerin:
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Herr Konfuze, immer noch uninspiriert, sinniert: „Wer den Blues hat, wird Bluse finden.“
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