Zu Wasser, zu Lande und zu Luft

Ein weiteres Mal mussten wir zu nachtschlafender Zeit los und durch den Morgennebel hielt unser Boot Kurs auf Sittwe.

Dort angekommen blieb noch Zeit fuer einen Bummel ueber den Markt, Menschen und Stadt sind hier bereits sehr indisch bzw. bengalisch gepraegt.

Ueberpuenktlich erreichten wir den Provinzflughafen, wo fern jeglicher Technik Mensch und Gepaeck noch von Hand kontrolliert wurden. Dabei loesten birmanische Mitbringsel wie Faecher und Kleidung fast einen Lachkrampf bei den Damen der Security aus. Nach einer sportlichen Zwischenlandung in Thandwe erreichten wir fast puenktlich Yangon und checkten ein letztes Mal im Hotel Chatrium ein.

Etwas wehmuetig packen wir uns unsere Koffer und gehen zum Abschiedsessen in Liebingslokal Bangkok Kitchen.

Konfuze kraeht aus dem Handgepaeck: “ Wo morgens ein stolzgeschwellter Pfau gegen den Strom schwimmt, zieht am Nachmittag ein gestutzter Gockel vom Flugfeld.“

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