Ringsherum

Der Morgen startete wie jeden Tag, etwas grau nebelig und machten uns auf den Weg, den berühmten Ring of Kerry zu erkunden. Zuerst ging es bis Cahirciveen und dann auf die kleine Fähre zum Valencia Island.
Nach einer kurze Überfahrt und erstn Planungen was wir uns ansehen wollen, kam auch langsam die Sonne raus. Die Straüen wurden immer kleiner und abenterlicher und bis wir den Leuchtturm erreichten kam blauer Himmel durch und die Sonne schien, nur der Wind war noch ganz ordenlich.

Nach dem Leuchtturm ging es auf den Geokaum Mountain – von dort hatten wir einen tollen Rundumblick und von einem weiteren Aussichtspunkt konnte man die Skelligs sehen.


Die berühmteste Skellig Michael eine Klosterinsel – seit 1996 Unesco Weltkulturerbe und durch Szenen in Star War berühmt geworden. Ein Besuch der Insel gestaltet sich nicht wegen der 600 Stufen, sondern auch wegen der beschwerlichen Anreise abenteuerlich, leider haben wir keine der raren Ticketes ergattern können und so bleibt uns nur der sehnsüchtige Blick zur Insel. Bei dem Seegang wäre das sicherlich kein Vergnügen für mich geworden.

Nach Portmagee ging es weiter auf dem Ring of Kerry über Waterville und Sneem-ganz ohne Busse, die waren schon längst durch, dafür bei fanastischem Licht und einzigartiger Landschaft. Über die kurvigen kleinen Strassen ging es am Abend zurück nach Killarny.

Unser Kevin singt heute ganz ohne Alkohol: „Grün, grün grün ist alles was ich sehe,
darum lieb ich alles was so grün ist – weil ich irische Wurzeln hab…. “ –
Herr Willibald und Reisefant plädieren dafür den Whiskey zu öffnen, damit er aufhört zu singen.

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