Von Singh zu Gupta

Den Grossteil des heutigen Tages haben wir im Auto verbracht. Für 230 km haben wir 6 Stunden gebraucht, was nicht nur an den schlechten Strassen und den allgegenwärtigen Kühen als Hindernissen lag, sondern auch an dem letzten Teil der Strecke, der uns auf verschlungenen kleinen Bergstrassen nach Dharamsala führte. Der Sitz der tibetischen Exilregierung hat uns mit Gewitter empfangen und das hat bei uns sofort Erinnerungen an den Goldenen Felsen wachgerufen.

Auf der Fahrt fielen uns immer wieder mehr oder weniger kitschige Dekorationen auf den Hausdächern auf. Manche, wie Krüge und Fussbälle dienen der Wasserversorgung, andere wie Tauben oder weiss-goldene Zwiebeltürme der Deko …

Konfuze für den 8.9.2011 : Die Taube auf dem Dach ist besser als der Spatz in der Hand!

Wie man an dem Blog schon sehen kann, haben wir kein Netz und schlagen uns im Internetcafe durch.

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