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The weather in Cape Town: Cloudy, stormy, sunny and sandy

Der Dienstag war leider komplett grau in grau und am Abend gab es einen fetten Sturm. Doch der Mittwoch ist schon wieder versöhnlicher – der Wind bläst immer noch ordentlich – aber der Himmel ist blau und die Sonne scheint – die Temperaturen so bei 23 Grad recht angenehm.Allerdings finde ich 20 Grad gerade schon ziemlich kalt – ich habe keine Ahnung wie das nächste Woche werden soll.

Nach dem ausführlichen Frühstück im Acorn House bin ich mit meine kleinem Auto über den Kloof Nek nach Camps Bay – diese Strecke ist und bleibt einfach toll und scenic. Leider ist der Chapmans Drive ja mal wieder gesperrt.

In Camps Bay gibt es nur noch schicke Cafes und Restaurants, die berühmte Tankstelle ist auch weg. Aber der Strand ist einfach toll, fette Wellen, schöner Strand und a…. kaltes Wasser – der berühmte  Benguela Strom aus der Arktis sorgt dafür. Nach den trüben Tagen habe auch zahlreiche Teams das gute Wetter genutzt und am Strand Ihren Kram aufgebaut. Eine sandige Angelegenheit,. denn der Wind sorgt für einen kleinen Sandsturm auf Knöchelhöhe – der fühlt sich an wie ein Sandstrahler.;-)  – alle die schon mal da waren, werden sich erinnern.

Auf dem Rückweg über Bantry Bay, Clifton und Sea point ….. kämpft man sich am Nachmittag durch den Stau.

Konfuze lächelt verzückt. – wer den zwölf Aposteln zu Füßen liegt muss sich ums Peeling nicht kümmern.

Heute abend geht es zum Picknick – ich bin gespannt und freue mich schon sehr.

Nun das Picknick stand wohl unter dem Vorzeichen von Winde verweht – leider war der sonst windgeschützten ecke so viel Wind dass es fast die Gläser vom Tisch fegten . Aber kein Problem ein Umzug nach Sea Point zu beste und Bernd retten der Abend .

Temperatursturz

Was für eine Hitze heute nach – es wollte einfach nicht abkühlen- auch um 23h waren es noch über 20 Grad – fast unmöglich zu schlafen. Irgendwann bin ich dann danke des freudalen Braii und dem vielen Wein eingeschlafen und heute morgen durch die Nebelhorn des Leuchturms am Mouille Point erwacht. Ganz Kapstadt war unter einer fetten Nebeldecke gefangten. Diese senkte sich dann langsam was mit Sprühregen und rasch fallenden Temperaturen einherging

Eigentlich ganz gut für die vom gestrigen Tag doch arg geplagten Haut.Gegen Mittag zeigte sich dann langsam auch in Kapstadt die Sonne und ich machte mich auf den Weg in die Stadt – das ist genaus das richtige Wetter für eine Erkundung der Stadt – vorbei am de Waal Park, dem jüdischen Museum bis zum Parlament und Townhouse, Castle – soweit die Füsse tragen.

In Kapstadt vereinen sich alte Häuser im typischen kapholländische Stil , Art deco, mit modernen Gebäuden und Wolkenkratzern.

Letzlich bin ich dann noch bei Caroline, einem der beeidruckendsten Weinläden in Downtown  gelandet.

Konfuze sagt: wer den Berg erklimmen will sollte Bus fahren.

 

 

 

Sunny Sunday

27 grad kaum ein Lüftchen – traumhaft – mal sehen was der Tag so bringt!

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Am Nachmittag war ich Regine und Richard zum Kaffee – es war toll wir aßen im Garten unter einem Baum – schön.
Das mit dem Autofahren klappt auch immer besser …
Am Abend haben Beate und Bernd und ihre Freunde zum Braii eingeladen – im Vergleich zu dem Braii in der Schule war das die Luxus Variante mit Lamm , Schwein und Sirloinsteaks vom feinsten , dazu Wein kapzicht chenin blanc, creation chardonnay und und eben paradiesisch

Konfuze schleckt und schmatzt- wer solche Steaks auf dem Teller hat kann niemals Vegetarier werden !

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Umzug ins Paradies

Nach dem letzen Schultag, war nun auch meine Zeit bei der Gastfamilie zu Ende. Heute morgen um 9h hat mich Beate abgeholt und zum Frühstück ins Acorn House gebracht – ein Frühstück mit frischen Brötchen, Eier, Obsalat, Jogurt, Wurst, Käse … paradiesische Zustände und mein Zimmer das „Isabell Duchene Studio“ ist zwar klein aber fein. Aber dafür gibt es hier Wifi – juhu ich bin wieder online.

Ab jetzt ist Urlaub angesagt. Zuerst habe ich mir mein kleines Auto abgeholt, das Fahren im Linksverkehr erfordert meine volle Konzentrationund ich habe das Auto nur einmal abgewürgt… aber ich war immer auf der „richtigen Seite“!!!! Auf dem Weg dort hin musste ich durch aufwändige Dreharbeiten – leider war das so spannend, dass ich das Fotografieren dabei glatt vergessen habe.

Am Nachmittag war in in der Sonne – nur eine Stunde – mehr vertrage ich nicht. Im Garten ist es jedoch schwer sich für eine Blickrichtung zu entscheiden, Tafelberg oder City und Hafen und das ganze bei gefühlten 27 Grad und leichtem Wind.

Gegen Abend hat sich dann langsam die berühmte Tischdecke über dem Tafelberg breit gemacht – auch ein tolles Schauspiel, dass sich vom um die Ecke super beobachten läßt – dort gibt es neben einem leckeren Caffe Latte (in SA für Latte Macciato) auch Wein und Kleinigkeiten.

Konfuze ist happy „Wer keine Decke hat bekommt Sonnenbrand“

 

Mein letzter Schultag

Wie jeden starte ich mit einer privat Lesson mit George. Marketing und Finanzen 50 Minuten Einzelunterricht um 8h- puh effektiv aber anstrengend. Dann Grammatik mit Ian , noch einmal den Stoff der gesamten Woche wiederholen und heute nur zu viert – Claudia und Nadine sind auf Safari ! Dann der freitägliche Test – nicht mehr ganz so einfach wie letzte Woche aber gut machbar.
Dann gibt es schon mal das Zeugnis – ehe nur Brandon am Nachmittag mit allen Arten von Zahlen (Datum, Telefonnummern, Währungen, Brüche , Formeln, Sportergebnisse, wurzeln …) quält.
Und dann – sind zwei Wochen rum – die Zeit ist wie im Flug vergangen.
Dann schnell Wein kaufen und Koffer packen denn um 18 h startet die obligatorische Grillparty. Hmm diese Chili Würstchen – i love it!
Diesmal ist es eine große Abschiedsparty ! Lustig und ausgelassen ist es trotzdem – Wein, Bier , Wodka …

Konfuze ist noch immer verwirrt : „wenn Amerikaner mit Briten über Billionen reden fehlen drei Nullen. „