Abgesoffen, statt abgehoben!

Um 5.30 h standen wir in ballontauglicher Kleidung ( auf keinen Fall Ballonseide) parat zur Abholung fuer unsere Ballonfahrt ueber Bagan. Doch leider machte uns das Wetter einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Der ganze Tag blieb mehr oder wenioger regnerisch. Statt majestaetisch durch die Luefte zu fahren, sappten wir barfuss durch Pfuetzen und Schlammloecher zu Tempel No. 31 bis einschliesslich 35.

Am Nachmittag hiess es „Bye bye Bagan“ und mit Air Bagan flogen wir zurueck nach Yangon in unser bekanntes Hotel. Dort, wo sich vor zwei Wochen noch magere Weihnachtskuegelchen an der Dexcke verloren, hielt mittlerweile der Weihnachtswahnsinn Einzug: es blinkt und glitzert ueberall. Auf unserer nach oben offenen Weihnachtskitsch-Skala vergeben wir eine gute Acht.

Konfuze vermeldet: „Wenn es Bindfaeden regnet, haengen keine Puppen an den Schnueren.“

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