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Zauberhaftes Hoi An

Nach einer mehrstuendigen Tortour im Bus haben wir unser naechstes Ziel Hoi An erreicht. Eine malerische alte Hafenstadt mit vielen kleinen Gassen, die abends durch die handgefertigeten Laterenen erleuchtet werden. V.a. die vielen bunten Laternenlaeden sind sehenwert.

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Heute ist Hoi An v.a. beruehmt fuer seine Schneider und Schuhmacher –  once again Shopping Time !!!

Aber die Stadt hat noch mehr zu bieten – exzellentes Essen und tolle Restaurants.  Unsere Favoriten nach einem Tag – Cargo Club und Mango Room. Wir freue uns shcon

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Der Konfzu des Tages: Wer Tomate isst und Passionsfrucht trinkt, sitzt in der Mango.

Hoellische Huegel um Hue

Bei traumhaftem Wetter starteten wir um 9:30 h mit den Leihraedern in Richtung Kaisergraeber. Auch diese Raeder sind nicht wirkich auf europ. Proportionen ausgerichtet :-((( .

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Tapfer haben wir uns durch den Stadtverkehr von Hue geschlagen. Nach ca. 6 km haben wir das erste Grabmal von Khai dinh erreicht – eine Mischung aus Beton und Porzellanscherben, die zu einem asiatischen Rokokoschloesschen zusammengepuzzelt sind. Kaum zu glauben, dass so etwas in den 20-er Jahren erst entstanden ist.

Weiter auf der Suche nach dem Grabmal von Minh Mang – wie der Reisefuehrer schon sagte, ein Teil des Vergnuegens besteht in der Suche …

Nach mehreren Anlaeufen haben wir – ueber einen idyllischen Pfad – endlich den Eingang gefunden. Entlang des Sees der absoluten Klarheit zur Halle der himmlischen Harmonie und das ganze auf verfallenen Pfaden.

Mit kleinem Umweg (ueber drei zusaetzliche Huegel) erreichten wir letztendlich doch noch das Grab von Tu Duc – einem Meister der „Bescheidenheit“.

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An den Ufern des Parfuemflusses radelten wir zurueck nach Hue und staerkten uns erstmal im Hotel mit Kaffee und Kuchen.

Der Konfuze des Tages: Wer viel strampelt, erreicht den Zustand bescheidenen Schwebens.

Liebe Gruesse
Heike und Sanne

Besuch bei Gia Long und Minh Mang

Nach Dornroeschen-Schlaf und Gourmet Fruehstueck ging es auf Erkundungstour durch die verbotenen Stadt – Residenz der letzten Kaiser von Vietnam.

Die Zitadelle hat durch den Vietnamkrieg und das feuchte Klima doch sehr gelitten. Die Wege sind „slippery when wet“ – und das ist fast immer der Fall. Wir hatten Glueck – oder es waren die Regenjacken und der Schirm (?) – es gab keinen Regen.

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Mit Ausnahme von einer franz. Reisegruppe waren wir fast ueberall allein unterwegs.

Der Konfuze des Tages: Wer durch die fuenf Phoenixe die hoechsten Harmonie ohne nass zu werden erreicht, darf dem Laster und dem Muessiggang froenen.


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Kultour in Hue

Nach 12 stuendiger Fahrt mit dem Nachtzug, sind wir gegen Mittag in Hue angekommen. Wir sind froh, dass es die letzte anstrengende Bahnfahrt war.

Zug

Hue – die alte Kaiserstadt ist beschaulicher und ruhiger als Hanoi. Das Wetter war besser als erwartet schoen warm und sonnig. Wir hoffen es bleibt so, denn wir sind nun 3 Tage hier und machen unser Kulturprogramm. Zunaechst muessen wir uns ein paar Grundlagen anlesen …

Nach einer Dusche und einem Essen haben wir uns auf den Weg zu Thien Mu Pagode gemacht – einem der Wahrzeichen von Hue.

Der Konfuze des Tages … nach dem Essen sollst Du ruhen, oder mindestens 5000 Schritte tun!

Liebe Gruesse
Sanne

Vietnam by bike

Nach einem etwas holprigen Start in den Tag, waren wir in Ninh Binh auf dem Rad durch die Reisfelder unterwegs. Die Raeder sind leider nicht fuer europaeischer Langbeiner gemacht und wir haben sicherlich ein lustiges Bild abgegeben.

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Die Landschaft dort ist aehnlich zu der Halong Bucht- es ragen Karstfelsen in den Himmel – nur waren diese umgeben von mehr oder weniger gruenen Feldern. Anschliessend ging es mit Booten durch die Hoehlen von Tam Coc.

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Konfuze sagt: Wer konsequent schweigt – spart viel Geld.

Heute abend haben wir uns ein koestliches Abendessen im Green Tangerine gegoennt – ein Dank an die franz. Kolonialherren …

Essen

Heute um 23h geht es – schwer bepackt – mit dem Nachtzug nach Hue und es heisst fuer uns nun bye bye Hanoi.

dam biet

Heike + Sanne